Rollen

Scrum Master: Eine vielseitige und herausfordernde Rolle, die starke Teams entwickelt

Ein Scrum Master fördert Teams, verbessert die Zusammenarbeit und beseitigt Hindernisse – weit über das Vermitteln von Scrum hinaus. In diesem Artikel erfährst du, was ein Scrum Master macht, welche Rollen er einnimmt und wie du einer wirst.

Was ist ein Scrum Master: Mehr Team entwickeln als Scrum vermitteln!
Inhalt

Was ist ein Scrum Master?

In vielen Organisationen gehört der Scrum Master mittlerweile zum Alltag – und doch bleibt die Rolle für viele unklar. Was genau macht ein Scrum Master? Welche Aufgaben hat er, und warum ist er so wichtig für starke Teams? Um diese Fragen zu beantworten, teile ich meine Definition der Rolle mit dir:

<div class="definition">Ein Scrum Master ist dafür verantwortlich, Scrum in einem oder mehreren Teams zu etablieren und die Einhaltung der damit verbundenen Prinzipien und Praktiken zu fördern. Er begleitet die Teams dabei, Scrum zu verstehen, anzuwenden und stetig zu verbessern. <br/><br/>Darüber hinaus unterstützt der Scrum Master die persönliche und methodische Weiterentwicklung der Teammitglieder, fördert die Teamentwicklung und hilft, Hindernisse aus dem Weg zu räumen. Das tut er unter anderem durch regelmäßige Retrospektiven, Einzelgespräche und eine coachende Grundhaltung. <br/><br/>In seiner Rolle führt ein Scrum Master lateral – also von der Seite. Er ist somit nicht weisungsbefugt, sondern führt durch sein Verhalten, sein Coaching, seine Expertise und den Einsatz vielfältiger Methoden.<span>Definition von Scrum Master</span></div>

Wie du siehst, ist der Scrum Master weit mehr als nur eine Unterstützung für die Einführung von Scrum. Er spielt eine zentrale Rolle in der Entwicklung von Teams und ihrer Zusammenarbeit. Aber was genau beinhaltet diese Rolle im Alltag? Im nächsten Abschnitt werden wir uns die wichtigsten Aufgaben eines Scrum Masters genauer ansehen und wie er dazu beiträgt, starke Teams zu entwickeln.

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Was sind die Aufgaben eines Scrum Masters?

Was macht ein Scrum Master? Auf den ersten Blick könnte man meinen, seine Hauptaufgabe sei die Einführung und Einhaltung von Scrum im Team. Wer das glaubt, greift aber zu kurz. Die Rolle des Scrum Masters ist vielfältig und geht weit über die Vermittlung eines Frameworks hinaus.

Die wichtigste Aufgabe eines Scrum Masters ist es, sein Scrum Team kontinuierlich weiterzuentwickeln - sowohl in der Zusammenarbeit als auch auf persönlicher und methodischer Ebene. Dabei sorgt er für eine sichere Atmosphäre, in der Vertrauen, Kommunikation und Zusammenarbeit gedeihen können. Diese Basis ist entscheidend, um Hindernisse zu überwinden, Konflikte zu bearbeiten und die Teamleistung zu steigern.

Ein Scrum Master erfüllt diese Aufgabe, indem er in einer von fünf Rollen agiert: Coach, Facilitator, Mentor, Berater und Trainer. Jede dieser Rollen hat spezifische Schwerpunkte.

Fünf verschiedene Rollen nimmt ein Scrum Master in der Teamentwicklung ein.

1. Coach: Impulse geben und Lösungswege aufzeigen

Als Coach ist der Scrum Master davon überzeugt, dass die Lösungen für die Herausforderungen des Coachees (Person, die das Coaching in Anspruch nimmt) beim Coachee selbst liegen. Er unterstützt durch aktives Zuhören, offene Fragen und Reflexion. In Einzelgesprächen oder Retrospektiven hilft er so, Herausforderungen zu erkennen und Perspektiven zu erweitern.

2. Facilitator: Den Raum für Zusammenarbeit schaffen

Als Facilitator (oder: Moderator) schafft der Scrum Master für eine Gruppe von Menschen einen zeitlich begrenzten organisatorischen Rahmen, in dem diese gemeinsame Ziele vereinbaren, verfolgen und erreichen können. Er moderiert Meetings wie Daily Standups, Retrospektiven oder Konfliktgespräche und sorgt dafür, dass sich alle Beteiligten einbringen können. Mit geeigneten Moderationstechniken schafft er eine produktive Arbeitsumgebung, die zu greifbaren Ergebnissen führt.

3. Mentor: Erfahrungen teilen und Orientierung geben

Ein Mentor ist eine Person, die bereits dort war, wo der Mentee hin möchte.

In dieser Rolle unterstützt ein Scrum Master beispielsweise neue Teammitglieder beim Onboarding, indem er ihnen hilft, die Unternehmens- und Teamkultur besser zu verstehen und zu leben. Er kann auch anderen oder unerfahrenen Scrum Mastern helfen, indem er ihnen die Rolle erlebbar und verständlich macht.

4. Berater: Lösungsoptionen aufzeigen

Manchmal benötigt ein Team konkrete Handlungsempfehlungen oder zusätzliche Perspektiven. In solchen Momenten übernimmt der Scrum Master die Rolle des Beraters. Ein Berater ist ein erfahrener Experte, der die Fragen seiner Auftraggeber versteht und mögliche Lösungen kennt. Er gibt den Auftraggebern in der Regel keine Erfolgsgarantie und weist sie im Idealfall darauf hin, dass die vorgeschlagenen Lösungswege nur Empfehlungen sind, die sie selbst bewerten, auswählen und gegebenenfalls mit externer Unterstützung umsetzen müssen.

5. Trainer: Wissen vermitteln

Als Trainer bringt der Scrum Master das notwendige Wissen in das Team ein, sei es über Scrum-Praktiken, Entscheidungsfindungstechniken oder Kommunikationsmethoden. Dabei geht es nicht nur um die Vermittlung von Wissen, sondern auch darum, dass die Inhalte verstanden und in der Praxis angewendet werden können.

Vielseitige und herausfordernde Rolle

Welche Rolle der Scrum Master einnimmt, hängt von der jeweiligen Situation und den Bedürfnissen des Teams ab. In einem Team oder einer Situation kann er als Coach bei der Lösungsfindung unterstützen, während er in einem anderen Team oder einer anderen Situation als Trainer die Scrum-Techniken vermittelt. Entscheidend ist, dass der Scrum Master im Vorfeld die Erwartungen der Beteiligten klärt, seine Rolle bewusst wählt und für alle transparent macht, in welcher Rolle er gerade agiert. So kann er sein Team optimal unterstützen.

Warum braucht es einen Scrum Master?

Im vorangegangenen Abschnitt haben wir uns ausführlich mit den vielfältigen Aufgaben und den fünf Rollen eines Scrum Masters beschäftigt. Allein diese Aufzählung zeigt, wie wichtig ein Scrum Master für die Entwicklung eines Teams und eine gute Teamarbeit ist. Darüber hinaus gibt es für mich aber noch zwei weitere wichtige Gründe, warum Teams und Organisationen von einem dedizierten Scrum Master profitieren:

Aufmerksamkeit für Aspekte, die sonst übersehen werden

Ein Scrum Master hat durch seine Rolle einen Blick für Details, die im hektischen Arbeitsalltag oft untergehen. Was bedeutet das konkret? Er achtet zum Beispiel darauf, ...

  • dass sich die einzelnen Teammitglieder sicher genug fühlen, um ihre Meinung zu äußern,
  • wie die Dynamik und der Umgang im Team sind,
  • ob gemeinsam vereinbarte Werte und Teamregeln eingehalten werden,
  • ob Verbesserungsmaßnahmen aus Retrospektiven tatsächlich umgesetzt werden,
  • ob Scrum für das Team sinnvoll ist und methodisch richtig angewendet wird,
  • und wie effektiv die Zusammenarbeit im Team tatsächlich ist.

Durch seine Beobachtungsgabe erkennt der Scrum Master frühzeitig Verhaltensweisen oder Probleme, die den Fortschritt des Teams behindern könnten. Wichtig dabei: Ein Scrum Master gibt keine Anweisungen, sondern führt lateral, indem er Impulse gibt und das Team anregt, selbst Lösungen zu entwickeln. So hilft er dem Team, eigenständig an seinen Herausforderungen zu arbeiten und nachhaltig zu wachsen. Seine Arbeit ist somit von einer coachenden Grundhaltung geprägt.

Ständige Herausforderung und Weiterentwicklung des Teams

Ein Scrum Master ist nicht nur Unterstützer, sondern auch Herausforderer, der sein Team regelmäßig zu Höchstleistungen anspornt und die Zusammenarbeit kontinuierlich verbessert. Er teilt Beobachtungen, moderiert Retrospektiven und berät das Team, wenn es darum geht, Konflikte zu bearbeiten oder Prozesse weiterzuentwickeln.

Darüber hinaus steht der Scrum Master in engem Kontakt mit dem Umfeld des Teams - wie Führungskräften oder anderen Stakeholdern - und setzt sich dafür ein, dass das Team die Rahmenbedingungen erhält, die es für seinen Erfolg braucht. Durch diese kontinuierliche Herausforderung und Unterstützung hat das Team die Chance, Selbstorganisation nicht nur zu leben, sondern langfristig zu einem High Performing Team zu werden. Ein Scrum Master ist also weit mehr als ein „Methodenvermittler“.

Häufige Fehler von Scrum Mastern

Gerade weil ihre Rolle so vielfältig ist, können Scrum Master leicht in Verhaltensmuster verfallen, die dem Team mehr schaden als nützen. Hier sind drei häufige Fehler von Scrum Mastern – und warum du sie unbedingt vermeiden solltest:

1. Der Team-Papa oder die Team-Mama (aka Team-Assistenz)

Manche Scrum Master übernehmen zu viel Verantwortung für das Team und nehmen den Teammitgliedern unangenehme Aufgaben ab. Sie organisieren Teambesprechungen, protokollieren alles, räumen selbstständig Hindernisse aus dem Weg und springen bei jeder kleinen Schwierigkeit ein. Das Problem: Dadurch wird der Scrum Master unentbehrlich - was passiert, wenn er krank wird oder in Urlaub geht?

Außerdem verliert ein Scrum Master in dieser Rolle oft seine Beobachtungsgabe, weil er selbst Teil des Systems wird. Er übersieht Konflikte, Dynamiken oder Probleme im Team, weil er zu sehr in den operativen Alltag eingebunden ist. Meiner Meinung nach sollte ein Scrum Master aber nicht der alleinige Problemlöser sein, sondern das Team befähigen, eigenverantwortlich zu handeln.

2. Die Scrum-Polizei

Ein Scrum Master, der stur auf dem Scrum Guide beharrt und keine Anpassungen zulässt, wird sein Team eher bremsen als voranbringen. Jedes Team ist anders und braucht die Freiheit, Scrum an seine spezifischen Bedürfnisse anzupassen. Wenn ein Scrum Master darauf besteht, dass alles nach Lehrbuch abläuft, kann dies dazu führen, dass Scrum nicht so eingesetzt wird, wie es für das Erreichen der Teamziele notwendig wäre.

Ein guter Scrum Master versteht, dass der Scrum Guide eine Orientierung bietet, aber kein starres Regelwerk ist. Anpassungen sind nicht nur erlaubt, sondern oft notwendig, um Teams wirklich erfolgreich zu machen.

3. Der Manager statt Coach

Ein Scrum Master soll coachen, nicht managen. Manchmal übernehmen Scrum Master jedoch die Rolle des Managers und treffen Entscheidungen für das Team, anstatt es zu befähigen, selbst Lösungen zu finden. Sie zwingen Teammitglieder, bestimmte Aufgaben zu übernehmen oder mischen sich direkt in die Umsetzung ein.

Das Problem: Diese Haltung untergräbt die Selbstorganisation des Teams und schafft Abhängigkeiten. Stattdessen sollte ein Scrum Master Impulse geben, Fragen stellen und den Raum schaffen, in dem das Team selbstständig agieren kann. Nur so kann ein Team wachsen und echte Eigenverantwortung entwickeln.

Wie viele Teams kann ein Scrum Master begleiten?

Wie viele Teams kann ein Scrum Master begleiten? Die typische Antwort lautet: Es kommt darauf an. Doch lass mich das etwas genauer erklären.

In vielen Organisationen wird erwartet, dass Scrum Master zwei oder mehr Teams gleichzeitig betreuen. Meiner Meinung nach ist das oft weder sinnvoll noch nachhaltig. Die ideale Anzahl von Teams hängt von drei wesentlichen Faktoren ab:

  • dem Entwicklungsstand des Teams,
  • dem Entwicklungsstand der Organisation und
  • der Erfahrung und Ausbildung des Scrum Masters.

Ein erfahrenes, gut eingespieltes Team, das bereits selbstorganisiert arbeitet, benötigt weniger intensive Begleitung. In diesem Fall kann ein erfahrener Scrum Master durchaus zwei Teams parallel begleiten. Diese Teams moderieren vielleicht sogar ihre eigenen Meetings wie das Daily Standup oder die Retrospektive und ziehen den Scrum Master nur bei Bedarf hinzu.

Anders sieht es aus, wenn sich ein Team noch in der Anfangsphase befindet und der Scrum Master stark in die Moderation, Teamentwicklung und Konfliktlösung eingebunden ist. Oder wenn der Scrum Master selbst noch in seine Rolle hineinwächst. In diesen Fällen sollte der Fokus auf einem einzigen Team liegen, da die zeitlichen und inhaltlichen Anforderungen deutlich höher sind.

Kurzum: Die Anzahl der Teams, die ein Scrum Master begleiten kann, hängt immer vom individuellen Kontext ab. Entscheidend ist, dass er den Teams die Aufmerksamkeit und Unterstützung geben kann, die sie für ihre Entwicklung benötigen - und dabei selbst nicht an seine Kapazitätsgrenzen stößt.

Was ist der Unterschied zwischen einem Scrum Master und einem Agile Coach?

Obwohl beide Rollen oft miteinander verglichen werden, haben sie unterschiedliche Schwerpunkte und Verantwortlichkeiten. Der Scrum Master ist eine klar definierte Rolle innerhalb des Scrum Frameworks. Seine Hauptaufgabe besteht darin, ein oder mehrere Teams dabei zu unterstützen, Scrum zu verstehen, anzuwenden und kontinuierlich zu verbessern. Er konzentriert sich stark auf die Entwicklung seines Teams und sorgt dafür, dass Hindernisse, die die Teamarbeit behindern, beseitigt werden. Der Scrum Master ist also sehr teamorientiert und konzentriert sich auf die Arbeit innerhalb eines bestimmten Rahmens.

Der Agile Coach hingegen agiert häufig auf einer breiteren Ebene. Seine Verantwortung geht über einzelne Teams hinaus und umfasst die gesamte Organisation. Er arbeitet daran, agiles Denken und agile Prinzipien in allen Bereichen zu fördern - sei es auf der Führungsebene, in Abteilungen oder in teamübergreifenden Prozessen. Der Agile Coach konzentriert sich nicht unbedingt auf eine bestimmte Methodik wie Scrum, sondern unterstützt die Organisation dabei, ihre Arbeitsweise kontinuierlich zu verbessern und sich an die Anforderungen eines komplexen und dynamischen Umfelds anzupassen.

Der Scrum Master ist somit der Spezialist für Scrum und die Arbeit mit Teams, während der Agile Coach als Generalist auf organisatorischer Ebene agiert. Beide Rollen sind wichtig, um agile Arbeitsweisen erfolgreich zu etablieren - jedoch mit unterschiedlichen Schwerpunkten.

Wie wird man Scrum Master?

Wie für viele Rollen im Bereich der Teamentwicklung gibt es auch für Scrum Master keine klassische Ausbildung oder einen Studiengang, der direkt auf diese Aufgabe vorbereitet. Scrum Master sind immer auch Quereinsteiger. In den Lebensläufen von Scrum Mastern findest du die unterschiedlichsten Berufe - von Entwicklern und Sachbearbeitern bis hin zu Geologen oder Archivaren. Das zeigt: Es gibt keinen festen Weg, der dich zum Scrum Master macht.

Das Wichtigste ist ein ehrliches Interesse an der Arbeit mit Menschen und Teams sowie die Motivation, sich auf diese spannende und herausfordernde Rolle einzulassen. Fachliche Grundlagen wie psychologische Kenntnisse oder Erfahrungen in der Personalentwicklung können hilfreich sein, sind aber keine Voraussetzung - das kann man alles lernen. Für mich gilt: Interesse, Neugier und Lernbereitschaft sind schon die halbe Miete.

Scrum Master Zertifizierungen – nützlich, aber nicht alles

Wer sich mit dem Gedanken trägt, Scrum Master zu werden, stößt schnell auf Zertifizierungen wie PSM I oder PSM II. Diese sind eine gute Basis, um die Grundlagen von Scrum zu verstehen. Aber eine Zertifizierung allein reicht in der Praxis nicht aus. Warum das so ist?

In solchen Kursen wird meist nur der sogenannte „Happy Path“ vermittelt: Wie Scrum in einer idealen Organisation aussehen könnte. Die Realität sieht aber oft anders aus. Viele Unternehmen befinden sich mitten in einem Veränderungsprozess, der Widerstände, Diskussionen und halbfertige agile Ansätze mit sich bringt. Reine Scrum-Zertifizierungen bereiten darauf kaum vor.

Wichtige Fähigkeiten eines Scrum Masters

Die Rolle eines Scrum Masters umfasst weit mehr als nur die Moderation von Meetings oder die Vermittlung von Scrum-Praktiken. Um ein Team wirklich zu entwickeln, braucht es Wissen und Fähigkeiten in Bereichen wie z.B:

  • Teamentwicklung: Modelle wie die Teamuhr von Tuckman verstehen und anwenden können.
  • Konfliktmoderation: Konflikte erkennen und bearbeiten können.
  • Coaching: Teammitglieder individuell fördern und begleiten.
  • Moderation: Workshops und Teammeetings produktiv und wertschöpfend gestalten.

Die Weiterentwicklung eines Teams ist eine der zentralen Aufgaben eines Scrum Masters - und oft auch die herausforderndste. Deshalb empfehle ich dir, dich intensiv mit Teamentwicklung und Teambuilding zu beschäftigen. Dieses Wissen in diesen Themenbereichen ist die Basis, um starke und selbstorganisierte Teams zu fördern. In unserem Praxisbuch "Jedes Team ist anders" findest du alles, was du wissen musst, um dein Team kontinuierlich und nachhaltig weiterzuentwickeln. Oder erlebe mit uns im Intensivtraining für nachhaltige Teamentwicklung an einem Tag, wie Teamentwicklung funktioniert.

Markus Trbojevic
Dein Experte für Teamentwicklung
Teamentwickler, Coach und Co-Autor von "Jedes Team ist anders".


Markus liebt es, wenn sich Teams entwickeln und sie sukzessive gemeinsame Erfolge feiern können. Als Co-Autor des Praxisbuchs "Jedes Team ist anders" und als Trainer für Teamentwicklung hilft mit Trainings, Team-Workshops und Coachings, starke Teams zu entwickeln.

Du hast Rückfragen zum Artikel oder möchtest mehr über Teamentwicklung erfahren? Dann freut sich Markus auf deine Kontaktaufnahme.
Markus Trbojevic - dein Experte für Teamentwicklung
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